Immobilien in Darmstadt garantieren Renditesicherheit
Darmstadt ist attraktiv wie nie zuvor. Das hochqualifizierte Arbeitsplatzangebot und das Wissenschaftsumfeld der Hochschulen machen die viertgrößte Stadt Hessens zu einem Magneten fürs Umland und bundesweit. Die Preise für Immobilien in Darmstadt werden in den nächsten Jahren weiter steigen, denn ein Ende des Darmstadt-Booms ist nicht abzusehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Immobilien in Darmstadt: Die Wissenschaftsstadt boomt
Wenn es einen Beweis für die Macht der Worte gibt, kannst Du ihn in Darmstadt finden: Im Jahr 1997 wurde der viertgrößten Stadt Hessens der Titel "Wissenschaftsstadt" verliehen. Diese Würdigung kam nicht unverdient, denn innerhalb der Gemeindegrenzen finden sich so wichtige Institutionen wie die Technische Universität (eine der ältesten Deutschlands) und die Hochschule h_da. Dennoch war es so, als wäre die hessische Großstadt sich erst mit diesem verbalen Ritterschlag ihres ganzen Potenzials bewusst geworden, denn es begann ein ununterbrochener Anstieg der Einwohnerzahlen von 135.315 auf derzeit 155.353. Dementsprechend heiß umkämpft war in den letzten zwei Jahrzehnten der Immobilienmarkt.
Wenn Du Wohnungen im Stadtgebiet mieten oder ein Haus zu kaufen versuchst, stehst Du in Konkurrenz zu den vielen Arbeitnehmern, die täglich aus dem Umland einpendeln. Gemessen an der Gesamtbevölkerungszahl liegt die Einpendlerquote bei beeindruckenden 62,6 Prozent (gegenüber nur 23,9 Prozent Auspendlern). Viele Darmstädter Arbeitnehmer mieten notgedrungen Wohnungen im Landkreis Darmstadt-Dieburg, in nahegelegenen Orten wie Pfungstadt, Mühltal oder Roßdorf. Glücklich sind sie damit indessen meistens nicht: Viele träumen davon, in der Nähe ihres Arbeitsortes ein Haus zu kaufen oder Wohnungen zu mieten.
In der Jugendstilstadt, wie Darmstadt auch genannt wird, findest Du gut ausgebaute Betreuungseinrichtungen für Kinder (allein 21 städtische Kindergärten), weiterführende Schulen (zehn Gymnasien) und viele kulturelle Institutionen, die das Wohnumfeld in Darmstadt zusätzlich interessant machen. Gleichzeitig mit den Pendlern drängen Investoren auf den Markt – denn ein Haus in der Jugendstilstadt zu kaufen ist gleichbedeutend mit einer sicheren Rendite. Das gilt auch für Wohnungen, die zum Mieten angeboten werden. Von den 78.913 Bestands-Wohnungen stehen im Durchschnitt nur 1.300 leer – meist, weil sie durch Renovierungsmaßnahmen fürs neue Wohnen hergerichtet werden.
2. Wohnen in einer der beliebtesten Städte Deutschlands
Die Nachfrage nach Immobilien in Darmstadt profitiert vom kulturellen und wirtschaftlichen Renommee der Jugendstilstadt. Mit der Mathildenhöhe ließ Großherzog Ernst Ludwig 1899 eine Künstlerkolonie von internationaler Bedeutung errichten. Der Jugendstil prägte das Bauen und Wohnen in ganz Europa. Unter den Immobilien der viertgrößten Stadt Hessens finden sich zahlreiche Beispiele dieser Kunst- und Architekturrichtung.
Wenn Du Dich in der Jugendstilstadt niederlassen möchtest, musst Du Dir um Arbeit keine Sorgen machen. Die Arbeitslosenquote lag im November 2016 bei 4,4 Prozent. Die Kaufkraft von 47.185 Euro pro Jahr und Haushalt beweist, wie viele qualifizierte und gut bezahlte Stellen es in Hessens viertgrößter Stadt gibt. Gleichzeitig machen diese Zahlen deutlich, wie umkämpft der Immobilienmarkt ist. Schwerer als Arbeit zu finden wird es Dir hier fallen, ein Haus oder eine Eigentumswohnung zu kaufen oder eine Mietwohnung in Darmstadt zu finden. Eine statistische Erhebung des Instituts für Bevölkerung und Entwicklung stellt die Prognose, dass der Kampf ums Wohnen auch in der nächsten Dekade weitergehen wird. Pro tausend Einwohner gab es 93,3 Zuzüge, die im Stadtgebiet Immobilien für sich gefunden haben – gegenüber 76,5 Fortzügen. Mit diesen Zahlen liegt Darmstadt in der Zuzugsstatistik hinter Leipzig und Münster auf Platz drei.
Auch eine Einwohnerprognose für 2030 liegt vor: Dann werden in der Jugendstilstadt 168.700 Menschen leben – über 13.000 mehr als jetzt. Motor dieses Booms sind vor allem die in Darmstadt angesiedelten Firmen. Allein der Pharmakonzern Merck, das älteste chemisch-pharmazeutische Unternehmen der Welt, beschäftigt ungefähr 9.400 Menschen, die in der viertgrößten Stadt Hessens oder in ihrer Umgebung Wohnungen mieten oder ein Haus in Darmstadt kaufen wollen. Zweitgrößter Arbeitgeber der Stadt sind die Telekom und ihre Tochterunternehmen. Daneben bilden der IT-Sektor mit der Software AG und die Satelliten- und Raumfahrttechnik Darmstädter Kernbranchen.
Auch die gute Infrastruktur der Stadt ist ein Argument dafür, dass der Markt für Immobilien in Darmstadt weiter florieren wird. Die Jugendstilstadt ist nur 30 Kilometer von Deutschlands wichtigstem Finanzplatz Frankfurt entfernt. Bis zum Frankfurt Airport sind es 27 Kilometer. Die Autobahn-Anschlussstellen zur A 5 und A 67 liegen in unmittelbarer Nähe. Das sind perfekte Bedingungen für Betriebe und alle Menschen, die Immobilien in Darmstadt kaufen wollen.
Vor allem junge Leute sehen sich gern nach einem Haus oder Wohnungen in Frankfurts viertgrößter Stadt um. Wer als Student hier wohnen kann und von den exzellenten Bildungsmöglichkeiten profitiert hat, findet nach dem Abschluss leicht eine gut bezahlte Stelle in Darmstadts qualifizierter Wirtschaft. Dementsprechend niedrig ist der Altersdurchschnitt der Darmstädter: 41,3 Jahre alt sind sie im Durchschnitt. Dieser Umstand spiegelt sich in den vielen familienfreundlichen Betreuungsangeboten sowie einem lebendigen Kulturleben wider. Sportanlagen, Freizeitzentren und "Grüne Lungen" wie der Herrngarten und der Orangeriegarten machen das Wohnumfeld in der Jugendstilstadt zusätzlich attraktiv.
3. Belebung auf dem Immobilienmarkt durch Umnutzung
Es wird eng in Darmstadt: Mit diesem Satz beginnen fast alle Abhandlungen über den Immobilienmarkt der Stadt. Geld ist vorhanden, um hier Grundstücke, Häuser oder Wohnungen zu kaufen oder eine Wohnung zu mieten. Aber wo findest Du das Grundstück, woher bekommst Du das Haus, wo ist die Mietwohnung, die Du für Dich und Deine Familie mieten kannst? In der Jugendstilstadt gibt es derzeit insgesamt 78.913 Bestands-Wohnungen und 22.664 Bestands-Wohngebäude. Ein Problem für Städteplaner ist nicht nur die weiterhin starke Sogkraft der Darmstädter Wirtschaft, sondern auch die Tatsache, dass die Menge der insgesamt verfügbaren Immobilien immer stärker von Single- und Zwei-Personen-Haushalten in Anspruch genommen wird. Gegenwärtig kommen auf jeden Einwohner Darmstadts 39,8 Quadratmeter Wohnfläche. Ein Haus in unmittelbarer Zentrumsnähe kaufen zu können grenzt schon an einen kleinen Lotteriegewinn.
Top-Lagen in der viertgrößten Stadt Hessens sind die Mathildenhöhe und das Paulusviertel. Die Immobilien auf der Mathildenhöhe werden überwiegend von Eigentümern der Generation 50 plus gehalten. Das Paulusviertel mit seinen großen Grundstücken, den benachbarten Schulen und guten Nahverkehrs-Anbindungen wird von jungen Familien bevorzugt. Das Woogsviertel, das Martinsviertel und das Komponistenviertel zählen zu den besten Lagen in Darmstadt. Die Viertel sind zentrumsnah und besitzen dennoch große Gartengrundstücke und zum Teil hochwertige alte Villen-Bebauungen. Wenn es Dir hier gelingt, hier ein Haus zu kaufen, kannst Du Dich glücklich schätzen, denn viele Immobilien in besonders begehrten Lagen wie zum Beispiel der Heinrich-Fuhr-Straße am Woog gehen unter der Hand weg.
Entsprechend der großen Nachfrage im gesamten Stadtgebiet von Darmstadt sind die Mietpreise im bundesweiten Vergleich hoch: 11,02 Euro werden durchschnittlich für den Quadratmeter verlangt. Für Eigentumswohnungen in Darmstadt musst Du zurzeit im Schnitt 3.379 Euro pro Quadratmeter zahlen. Für Einfamilienhäuser werden im Durchschnitt 3.663 Euro verlangt. Ein Baugrundstück kostet Dich 450 Euro pro Quadratmeter. Der Magistrat der Stadt ist sich der Handlungsnotwendigkeit auf dem Wohnungsmarkt bewusst. Ein Gutachten des Instituts für Wohnen und Umwelt hat einen jährlichen Bedarf von zusätzlich 500 bis 600 Wohnungen bis 2020 errechnet.
Umnutzung, fachsprachlich Konversion, ist das Stichwort zum Thema in Darmstadt. Innerhalb des Stadtgebiets befinden sich 314 Hektar ehemals militärisch genutzten Geländes. Die Lincoln-Siedlung, die St.-Barbara-Siedlung und die Kelley-Barracks liegen im Fokus der Planung: Hier entstehen gegenwärtig und in naher Zukunft neue, zum Teil zentrumsnahe Siedlungen mit attraktiven Wohnungen und Häusern. Das Wohnen in der Jugendstilstadt hat Zukunft. Aber die Optionen für den Immobiliensuchenden werden in den nächsten Jahren enger. Immobilien in Darmstadt zu erwerben heißt in jedem Fall, Dein Geld einer sicheren und renditefesten Anlage anzuvertrauen, denn die Jugendstilstadt wird in Zukunft ihre Anziehungskraft auf Käufer eher noch verstärken.
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Bild 2: © Stadt Darmstadt
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