Immobilien in Frankfurt: Eine Investition in die produktivste Stadt Europas
Immobilien in Frankfurt am Main sind sichere Wertanlagen. Sie sind knappes Gut in einer Stadt, die beste Arbeits- und Studienmöglichkeiten bietet. Eine Kaufentscheidung für ein Haus oder eine Wohnung in Frankfurt solltest Du nicht zu lange hinauszögern. Denn die Nachfrage wird wachsen – das Angebot nicht.
1. Immobilien in Frankfurt am Main profitieren vom Großstädte-Boom
Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) hat sich mit der Frage beschäftigt, welche Regionen der Bundesrepublik bis 2030 den größten Zuwachs erfahren. Die Antwort ist klar: Es sind die Metropolen - ihre Einwohnerzahlen werden durch Zuwanderung aus ländlichen Gegenden und durch Migranten deutlich in die Höhe schnellen. Frankfurt am Main gehört laut der IW-Studie zu den stärksten Boomtowns: Hier wird das Immobilien-Angebot voraussichtlich weit hinter der Nachfrage zurückbleiben. In nicht allzu ferner Zukunft könnte es einem größeren Lotteriegewinn gleichkommen, wenn es Dir gelingt, in der Hessenmetropole ein Haus zu kaufen oder eine Wohnung zu mieten. Denn bis 2030 wird laut IW-Studie jeder fünfte Bundesbürger in einer Großstadt wohnen.
Dabei geht das Kölner Institut weiterhin von einer hohen Zuwanderung aus, sieht diesem Umstand aber gelassen entgegen. Viele Migranten verfügten laut IW über eine relativ hohe Qualifikation und besäßen dank guter Arbeitseinkommen Zugang zum gesamten Wohnungsmarkt einer Stadt. Die Mainmetropole wird auch in Zukunft keine Probleme damit haben, allen Menschen, die in ihr wohnen wollen, eine qualifizierte Arbeit anzubieten. Schwieriger wird es sein, allen Arbeitnehmern angemessene Immobilien zur Verfügung zu stellen. Die Gewinner dieser Entwicklung stehen heute schon fest: Es sind die Immobilien-Besitzer.
2. Die Mainmetropole ist ein Publikumsmagnet
Frankfurt am Main muss sich keine wirtschaftlichen Sorgen machen. Die größte Stadt Hessens und fünftgrößte Stadt Deutschlands ist einer der wichtigsten internationalen Finanzplätze und ein Zentrum des Messe-, Industrie- und Dienstleistungssektors. Ökonomisch wird "Mainhattan" zu den Weltstädten gerechnet. Hier sind die Europäische Zentralbank, die Deutsche Bundesbank und zahlreiche andere Geldinstitute beheimatet. Mehrere Weltleitmessen wie die Internationale Automobilausstellung werden in der Mainmetropole abgehalten. Europäischer Verkehrsknotenpunkt, einer der größten Flughäfen der Welt, größter Internet-Knoten weltweit: Die Superlative häufen sich in dieser prosperierenden Metropolregion.
Dementsprechend stehen Interessenten für Immobilien in der Warteschlange. Viele Arbeitnehmer wollen in der Stadt der Pendler eine Wohnung mieten oder für ihre Familie ein Haus in Frankfurt kaufen. Investoren vor allem aus Russland und China drängen auf den Markt und sind bereit, die steigenden Preise für ein Haus oder eine Wohnung in der größten Stadt Hessens zu bezahlen. Denn ihre Anlageberater wissen, dass das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht ist.
Auch die Mieten werden in allen 121 Stadtbezirken weiter steigen – trotz Mietpreisbremse. Wenn Du in Frankfurt am Main wohnen willst, wirst Du mittel- und langfristig noch tiefer in die Tasche greifen müssen. Aus diesem Grund werden qualifizierte Arbeitnehmer, die in der Mainmetropole viel Geld für Mieten ausgeben, zusätzlich Druck auf den Immobilien-Markt ausüben. Es ist jetzt für Dich der richtige Zeitpunkt gekommen, im Stadtgebiet ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Denn der Handlungsspielraum wird enger werden.
3. Lebens- und Arbeitsqualität
Die Frankfurter Goethe-Universität ist Deutschlands drittgrößte Universität. Sie besitzt internationales Renommee und hat zahlreiche Leibniz- und Nobelpreisträger hervorgebracht. Ihr Ruf und das Ansehen der vielen anderen Bildungs- und Hochschuleinrichtungen wie der Frankfurt University of Applied Sciences und der Frankfurt School of Finance & Management erreicht Studenten aus aller Welt. Die Frankfurter Bildungsinstitutionen bauen ihr Angebot an Institutsgebäuden, Forschungsstätten und Studienplätzen fortlaufend aus - aber ihren Studenten in Zukunft ein angemessenes Wohnen zu gewährleisten wird auch ihnen schwerfallen. Viele Eltern kaufen ihren Kindern für die Zeit des Studiums eine Wohnung im Frankfurter Stadtgebiet, denn die Mieten für Studentenzimmer werden kongruent zu den übrigen Mieten in der Mainmetropole weiter steigen. Für Studenten ist Frankfurt nicht nur Universitätsstadt, sondern auch ein Ort vielversprechender Zukunftsmöglichkeiten: "Mainhattan" gilt noch vor Paris, München und London als produktivste Stadt Europas.
Eine Kaufkraft pro Haushalt von jährlich nahezu 47.000 Euro weist die Stadt als eine der wohlhabendsten Metropolen im europäischen Vergleich aus. Auch das Verhältnis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zur Einwohnerzahl kann sich sehen lassen: 549.593 Arbeitnehmer kommen auf 716.277 Frankfurter. Das wirft ein Licht auf die Prozentzahl der Einpendler, die in Europa ihresgleichen sucht: Im Verhältnis zur Gesamteinwohnerzahl fahren täglich 67,8 Prozent Beschäftigte in die Mainmetropole, um dort zu arbeiten. Darunter sind zahlreiche Menschen, die nichts sehnlicher wünschen, als an ihrem Arbeitsort zu wohnen und hier ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Für kaum einen jener Pendler und Studenten, die viel Geld für ihren Arbeitsweg oder ihre Mieten ausgeben, kommt es indessen in Frage, den Traum von einem Wohnen in Frankfurt aufzugeben.
Die Metropole bietet Dir neben den hervorragenden Job-Möglichkeiten und Bildungsinstitutionen Kultur, Erholung, Shopping, Landschaft und Flair. Weltweit steht sie unter den Großstädten mit der höchsten Lebensqualität an siebter Stelle. Dazu tragen der historische Ortskern, das berühmte Museumsufer und die perfekte Infrastruktur bei. 38 Naherholungsgebiete und die benachbarten Naturschönheiten von Taunus und Rheingau liefern Argumente fürs attraktive Wohnen und Leben in Hessens größter Stadt.
Die idealen Wohn- und Lebensbedingungen spiegeln sich auch in den Bürgerbefragungen wider, die der Frankfurter Senat zum Thema Bürgerzufriedenheit initiiert. Demnach ist die Zufriedenheit der Einwohner in den letzten 20 Jahren um 22 Prozent gestiegen. 84 Prozent aller Frankfurter leben gern in ihrer Stadt. Diese Zahlen führen Dir klar vor Augen, dass Pendler und Jobsuchende davon träumen, ein Haus oder eine Wohnung im Frankfurter Stadtgebiet ihr Eigen zu nennen.
4. Die Deutlichkeit der Zahlen
Solltest Du noch schwanken, ob Immobilien in Frankfurt am Main das Richtige für Dich sind, musst Du Dir nur ein paar Zahlen ansehen. Die neuste Wachstumsstatistik für die Hessenmetropole sieht eine Stadtvergrößerung bis 2030 auf 807.300 Einwohner voraus. Städtische Statistiker sind sogar noch kühner und rechnen bis 2040 mit 830.000 Frankfurtern. Zurzeit leben gut 716.000 Menschen in „Mainhattan“.
Das Wohnbauland-Entwicklungsprogramm der Stadtverwaltung sieht aber bis 2025 nur 30.000 Wohnungen für etwa 60.000 Neubürger vor. Es wird also eng am Main. Und die Preise fürs Mieten und Kaufen werden weiter steigen. Dabei treibt der Frankfurter Magistrat fleißig Projekte voran. Und viele Bauvorhaben werten die Stadt weiter auf. Altstadt-Rekonstruktion, Opernplatz-Ensemble und das Maintor-Areal schaffen 400 neue Wohnungen in Frankfurt und bringen Licht und Leben in das einst gespenstische Gebiet zwischen Zeil, Mainufer und Opernplatz. Mit den 12.000 Einheiten auf dem Riedberg und im Europaviertel ist Platz fürs Wohnen im Preissektor von 3000 bis 5000 Euro je Quadratmeter geschaffen (der Durchschnitts-Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen liegt bei 3.453 Euro).
Du kannst in Frankfurt auch für astronomische Summen ein Haus oder eine Wohnung kaufen oder mieten. Im Sektor der Mietwohnungen in Frankfurt hat ein 400 Quadratmeter großes Penthouse gegenüber der Alten Oper den Preisrekord geknackt: 18.000 Euro Kaltmiete bekommt der Besitzer monatlich ausgezahlt. Zum Glück sind die meisten Immobilien auch für Nicht-Aufsichtsräte erschwinglich. Ein Ein- oder Zweifamilienhaus kostet Dich derzeit durchschnittlich 3.723 Euro pro Quadratmeter. Baugrundstücke werden mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 600 Euro verkauft. Eine gute Rendite erzielst Du gegenwärtig mit Nachkriegs-Immobilien in B- und C-Lagen. Über die Renditeentwicklung der einzelnen Lagen herrscht unter Immobilien-Experten mitunter Uneinigkeit. In einem aber sind sie alle der gleichen Meinung: Wer ein Haus oder eine Eigentumswohnung in Frankfurt kaufen will, sollte es bald tun. Denn Frankfurter Immobilien zählen zu den solidesten Kapitalanlagen.
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