Weibersbrunn bezeichnet sich nicht nur touristisch als "Das Herz im Spessart". Weibersbrunn ist es! Auch geographisch gesehen. Eingebettet in weite und unverfälschte Spessartwälder liegt Weibersbrunn verkehrsmäßig sehr gut erschlossen.
Weibersbrunn (2.000 Einwohner) ist damit für Naherholungssuchende als Ausflugsziel genauso attraktiv wie für den vielbeschäftigten Geschäftsmann, der hier eines der bekannten Tagungshotels besuchen möchte.
Die heimliche Hauptstadt des Spessarts, Aschaffenburg, ist in wenigen Autobahnminuten erreichbar. Auch in die Bankenmetropole Frankfurt mit Flughafen, Messen und großstädtischem Flair dauert die Autobahnfahrt nur gut eine halbe Stunde.
Zwei große, familiär geführte Hotels ergänzen die heimische Gastronomie mit regionaler und internationaler Speisekarte. Arbeitsplätze bieten die örtlichen Banken, Handwerksbetriebe und die Gastronomie im Ort sowie die Rasthäuser an der Autobahn.
Trotz alledem ist die Struktur von Weibersbrunn dörflich, ländlich geblieben. So sind Mieten und Grundstückspreise noch erschwinglich. Die Infrastruktur und das Vereinsleben sind intakt.
Bundesland | Bayern |
Regierungsbezirk | Unterfranken |
Landkreis | Aschaffenburg (Kreis) |
Sitz der Verwaltung |
Jakob-Groß-Straße 20 63879 Weibersbrunn |
Homepage | https://www.weibersbrunn.de/ |
Bürgermeister |
Walter Schreck (Wählergruppe) Stand: 20.11.2017 |
Einwohner |
2.041 Stand: 20.11.2017 |
Fläche | 2,89 km² |
Bevölkerungsdichte | 707 Ew./km² |
Der Wohnungsmarkt ist umkämpft wie nie, Deutschland steuert laut Prognosen auf eine ernsthafte Wohnungsknappheit zu. Mieten steigen rasant an und Wohnungsbesichtigungen können sich über Monate hinwegziehen. Sollte sich die Lage nicht ändern, wird sich bis 2025 ein Mangel an 360.000 Wohnungen entwickeln - und das pro Jahr. Wenn Du eine der begehrten Mietwohnungen ergattert hast und in Deinem neuen Wohnumfeld angekommen bist, regt sich nach anfänglicher Begeisterung meist schnell der Wunsch nach Privatsphäre.
Wohnraum wird zunehmend teurer. Eine Tatsache, die Haushalte in Deutschland seit einiger Zeit verstärkt zu spüren bekommen. Getrieben von günstigem Baugeld steigen Investoren beim „Betongold“ ein und wo bereits Mietwohnungen vorhanden sind, nutzen deren Eigentümer häufig jede sich bietende Gelegenheit, um den einen oder anderen Euro mehr auf die Miete draufzuschlagen