Der Winter steht vor der Tür und mit ihm steigt der Stromverbrauch in vielen Haushalten. Insbesondere Elektroenergie für Heizungen und Beleuchtung wird stärker beansprucht, was die Kosten erhöht. Mit dem richtigen Stromtarif und ein paar cleveren Tipps kannst Du Deinen Verbrauch optimieren.
Solarenergie in Eigenproduktion ist nicht nur günstig, sie macht Hausbesitzer auch unabhängiger von steigenden Strompreisen und fossilen Brennstoffen. Unser Ratgeber-Artikel gibt wichtige Informationen zur Solarenergie.
Wer nach langer Suche und etlichen Maklerterminen endlich die passende Immobilie gefunden hat, kann sich noch lange nicht zurücklehnen. Offizielle Termine bei Notaren, Renovierungsarbeiten, die Planung der Einrichtung und nicht zuletzt der Umzug selbst. Was dabei oft und gerne vergessen wird, ist auch der Wechsel des Stromanbieters.
Die Wahl der richtigen Heizung gestaltet sich oft schwierig. Unser Ratgeber gibt einen Überblick zu den wichtigsten Heizungsarten, wie Gasheizung, Solarthermie-Anlage, Wärmepumpe, Pelletheizung und Fernwärme.
Im Winter verbrauchen wir mehr Strom - klar! Aber wussten Sie auch, dass der Januar im Vergleich zum restlichen Jahresdurchschnitt ganze 11% über dem Mittelwert liegt? Das kann schnell teuer werden. Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, während des Winters Geld zu sparen, hier 7 Tipps, um im Winter weniger Strom zu verbrauchen!
Dass die Einkaufspreise für Strom an der Börse gesunken sein sollen, ist für die Stromkundschaft kaum nachvollziehbar. Schließlich steigt der Rechnungsbetrag für Verbraucher scheinbar kontinuierlich. Im Vergleich zur Strommarktliberalisierung 1998 sind die Preise heute durchschnittlich 68 Prozent höher.
Jedes Jahr vor Weihnachten stellen sich viele Eigenheimbesitzer, die eine Weihnachtsbeleuchtung im Inneren ihres Hauses anbringen möchten, dieselbe Frage: Welcher Weihnachtsschmuck sollte verwendet werden, damit die Beleuchtung ansprechend, die Stromrechnung jedoch nicht zu hoch ausfällt?
Während der warmen Sommermonate machen sich Hausbesitzer nur wenige Gedanken über den Stromverbrauch der eigenen Heizung. Anders sieht das jedoch während der kalten Jahreszeiten aus. Eine Heizung läuft hier zumeist auf Hochtouren und sorgt für wohlige Wärme in allen Innenräumen. Wer eine alte Heizungsanlage nutzt, versäumt dabei jedoch die Möglichkeit, nicht nur Heizkosten, sondern auch Heiznebenkosten in Form von Stromkosten zu senken.
Heute können sich Mieter zwischen einer Vielzahl unterschiedlicher Stromanbieter entscheiden. Es genügt ein kurzer Online-Vergleich und schon findet man das eine oder andere Angebot, das deutlich günstiger ist als das eigene. Doch ist der Preis wirklich alles? Oder gibt es doch noch ein paar andere Dinge, die man bei der Auswahl beachten sollte? Hier finden Sie die Antworten.
Ein großer Teil der deutschen Haushalte bezieht bereits den sogenannten Ökostrom, also Strom aus regenerativen Energiequellen. Welche Energieformen infrage kommen und wie man daheim im Sinne der Umwelt Energie einsparen kann, erklären wir hier.
Der Energieverbrauch deutscher Haushalte liegt im internationalen Vergleich unter dem Durchschnitt. Sparpotenzial und Stromfresser gibt es aber auch hierzulande noch zuhauf. Wie man in den eigenen vier Wänden Energie einspart und wie die sich daraus ergebenden finanziellen Vorteile aussehen, erläutern wir an dieser Stelle.
Wegen der Energiewende dürfen Verbraucher auch in Zukunft mit steigenden Nebenkosten rechnen. Unsere Tipps zum effizienteren Verbrauch kommen da gerade rechtzeitig, um mit gutem Gewissen ins neue Jahr zu starten.
Ein Hausbau stellt ein umfassendes und facettenreiches Projekt dar, das einer ausführlichen Vorbereitung bedarf. Nur wenn Bauherren bereits im Vorfeld an alle relevanten Aspekte denken, schließen sie Zeitverzögerungen und Mehrkosten aus.
Klar ist Ihnen und anderen: Stromsparen heißt bares Geld sparen. Doch viele Menschen fragen sich, wo sie am besten im eigenen Haushalt ansetzen sollen und welche Stromspartipps die besten und wirklich effektiv sind. Nicht alle Tipps sind gleichermaßen schnell umsetzbar. Manche benötigen etwas mehr Zeit, andere können mit einmal Hand anlegen umgesetzt werden. Welche Strategie zum Stromsparen am besten geeignet ist, kann nur jeder für sich selbst entscheiden, daher ist es empfehlenswert, sich gründlich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren.
Zwei Entwicklungen stehen derzeit im Blickpunkt, wenn es um die Entwicklung der Strom- und Gaspreise geht, der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie die Anpassung der EEG-Umlage. Wie beeinflussen sie die Zukunft auf dem Energiemarkt in Europa?
Die Tatsache, dass die Stromkosten seit Jahren kontinuierlich steigen, stellt für Millionen von Haushalten eine Dauerbelastung dar. Allerdings lässt sich der Stromverbrauch bereits durch kleine Eingriffe in das Nutzungsverhalten merklich senken und somit Geld sparen.
Es kommt in vielen Haushalten vor, dass man einen Brief vom Stromversorger erhält, indem zum einen eine hohe Nachzahlung verlangt wird, zum anderen im folgenden Jahr die monatlichen Beiträge steigen. Immer mehr Verbraucher können aufgrund der steigenden Strompreise ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen und werden zeitweise sogar vom Stromnetz genommen. Damit es nicht soweit kommen muss, gibt es für einkommensschwache Haushalte Stromsparhelfer.
Viele Statistiken beschäftigen sich mit der Entwicklung des Strompreises. Dieser kannte in den letzten Jahren nur eine Richtung und zwar die nach oben. Von 2007 bis 2012 hat sich der Strompreis um 26 % erhöht. Das bedeutet für Verbraucher eine Menge Mehrkosten, denn die Strompreise in Deutschland werden sich auch in Zukunft kaum nach unten korrigieren.
Vor dem Jahr 1998 hat sich kaum jemand Gedanken darum gemacht, woher der Strom kam und welche Vor- oder Nachteile die Kunden von dem einen oder anderen Stromanbieter hatten. Das lag daran, dass der Strommarkt streng reglementiert war und Strom meist von den örtlichen Energieversorgern geliefert wurde. 1998 wurde der Strommarkt jedoch geöffnet und zahlreiche neue Anbieter mit unzähligen verschiedenen Tarifen und Konzepten bevölkern seitdem den Markt.
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