Der Winter steht vor der Tür und mit ihm steigt der Stromverbrauch in vielen Haushalten. Insbesondere Elektroenergie für Heizungen und Beleuchtung wird stärker beansprucht, was die Kosten erhöht. Mit dem richtigen Stromtarif und ein paar cleveren Tipps kannst Du Deinen Verbrauch optimieren.
Solarenergie in Eigenproduktion ist nicht nur günstig, sie macht Hausbesitzer auch unabhängiger von steigenden Strompreisen und fossilen Brennstoffen. Unser Ratgeber-Artikel gibt wichtige Informationen zur Solarenergie.
Während der warmen Sommermonate machen sich Hausbesitzer nur wenige Gedanken über den Stromverbrauch der eigenen Heizung. Anders sieht das jedoch während der kalten Jahreszeiten aus. Eine Heizung läuft hier zumeist auf Hochtouren und sorgt für wohlige Wärme in allen Innenräumen. Wer eine alte Heizungsanlage nutzt, versäumt dabei jedoch die Möglichkeit, nicht nur Heizkosten, sondern auch Heiznebenkosten in Form von Stromkosten zu senken.
Es kommt in vielen Haushalten vor, dass man einen Brief vom Stromversorger erhält, indem zum einen eine hohe Nachzahlung verlangt wird, zum anderen im folgenden Jahr die monatlichen Beiträge steigen. Immer mehr Verbraucher können aufgrund der steigenden Strompreise ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen und werden zeitweise sogar vom Stromnetz genommen. Damit es nicht soweit kommen muss, gibt es für einkommensschwache Haushalte Stromsparhelfer.
Vor dem Jahr 1998 hat sich kaum jemand Gedanken darum gemacht, woher der Strom kam und welche Vor- oder Nachteile die Kunden von dem einen oder anderen Stromanbieter hatten. Das lag daran, dass der Strommarkt streng reglementiert war und Strom meist von den örtlichen Energieversorgern geliefert wurde. 1998 wurde der Strommarkt jedoch geöffnet und zahlreiche neue Anbieter mit unzähligen verschiedenen Tarifen und Konzepten bevölkern seitdem den Markt.
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