Die Großgemeinde Heidenrod liegt zwischen Koblenz und Wiesbaden im westlichen Taunus.
Heidenrod mit seinen knapp 8.000 Einwohnern besteht aus 19 Ortsteilen (Algenroth, Dickschied, Egenroth, Geroldstein, Grebenroth, Hilgenroth, Huppert, Kemel, Langschied, Laufenselden, Mappershain, Martenroth, Nauroth, Niedermeilingen, Obermeilingen, Springen, Watzelhain, Wisper und Zorn).
Die Ortsteile Kemel und Mappershain sind die beiden höchstengelegenen Orte im westlichen Taunus.
In der Gemarkung von Heidenrod entspringen die Quellbäche der Wisper. Das waldreiche Gemeindegebiet lädt zu Freizeitaktivitäten in der Natur ein.
In der Großgemeinde Heidenrod gibt es 4 Kindertagesstätten. Eine weitere ist in Planung. Außerdem sind 2 Grundschulen vorhanden. Weiterführende Schulen gibt es in den Nachbarkommunen.
Bundesland | Hessen |
Regierungsbezirk | Darmstadt |
Landkreis | Rheingau-Taunus-Kreis |
Sitz der Verwaltung |
Rathausstraße 9 65321 Heidenrod |
Homepage | https://www.heidenrod.de/ |
Bürgermeister |
Volker Diefenbach (SPD) Stand: 18.11.2016 |
Einwohner |
7.898 Stand: 18.11.2016 |
Fläche | 95,94 km² |
Bevölkerungsdichte | 83 Ew./km² |
Alle Angaben ohne Gewähr.
Einwohner | 7898 |
Altersstruktur | |
|
|
|
|
|
|
|
|
Beschäftigte | 729 |
Hebesätze | |
|
|
|
|
|
ÖPNV-Anschluss | k. A. |
Hochschule im Ort | k. A. |
Krankenhaus im Ort | k. A. |
Die Hansestadt Hamburg verzeichnet eine hohe Nachfrage an Kauf- und Mietobjekten. Insbesondere junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren zieht es aufgrund zahlreicher Ausbildungs- und Arbeitsangebote in die Hansestadt. Worauf Unternehmer bei der Gewerbeimmobiliensuche in Hamburg achten sollten, erläutert unser Ratgeber.
Manchmal bleibt es nicht aus, dass ein etwas in die Jahre gekommenes Ladengeschäft oder der schon ein wenig betagte Firmensitz umgebaut, saniert oder modernisiert werden müssen. Aber wer kann es sich schon leisten, während dieser Phase das Geschäft zu schließen und die Kundschaft einfach sich selbst zu überlassen? Es gibt diverse Strategien, die sich anwenden lassen, um die Kunden weiterhin freundlich zu empfangen und vielleicht sogar positive Werbeeffekte zu erzielen, indem man den Umbau publik macht.