Forex – alles eine Frage der Strategie
Der Forex-, der Devisenhandel, stellt den größten Markt der Welt dar. Rund vier Billionen US-Dollar werden an den internationalen Handelsplätzen täglich umgesetzt. Während bis vor einigen Jahren nur Banken und institutionelle Anleger Zugang dazu hatten, ermöglichen es spezielle Forexbroker jetzt auch privaten Investoren, in diesem Geschäft aktiv zu sein. Einzige Voraussetzung dafür ist ein Handelskonto.
Anzahl der Broker fast unüberschaubar
Bei der Auswahl des Anbieters haben die Anleger die Qual der Wahl, der Markt ist fast unüberschaubar. Wer sich für den Forexhandel interessiert, ist gut damit beraten, einen Brokervergleich zurate zu ziehen. Dieser stellt die harten Fakten gegenüber, ergänzt allerdings um Erfahrungsberichte der Redaktion und anderer Anleger. Sicherlich ist es für Einsteiger wichtig, dass die Mindesteinzahlung auf das Handelskonto moderat ausfällt, schließlich soll das eigene Kapital nicht zu lange gebunden sein. Wichtiger als die Anzahl der handelbaren Währungspaare und der Kommission für den Broker ist jedoch am Anfang das Ausbildungsangebot. Der Forexhandel ist kein Glücksspiel, sondern muss erlernt werden wie jedes andere Handwerk auch. Je solider die Ausbildung ist, um so größer ist später die Wahrscheinlichkeit, erfolgreich zu handeln. Im Grunde bedarf es bei der Ausbildung dreier Schritte. Zunächst muss sich ein Einsteiger mit der Handelsplattform vertraut machen. Dazu zählt im zweiten Schritt auch, aus den zur Verfügung gestellten Charts die entsprechenden Handelssignale ablesen zu können. Charttechnik ist das A und O des Handels, gleich ob bei Aktien oder im Forexhandel. Wenn die Handelssignale richtig interpretiert wurden, folgt im dritten Schritt die Wahl der Erfolg versprechendsten Strategie. Forexhandel ist ein strategisches Spiel, welches nicht nur die harten Wirtschaftsfakten, sondern auch das psychologische Moment der anderen Marktteilnehmer berücksichtigt.
Das Demokonto ist ein Muss
Bei der Wahl des Brokers hat ein kostenloses Demokonto oberste Priorität. Nur mit diesem Konto können Einsteiger die Theorie der Ausbildung praxisnah austesten. Vor allem sollten sie sich Zeit lassen. Geduld ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Ausbildung. Ein vorzeitiger Trade, der mit Verlusten endet, ist nicht mehr rückgängig zu machen, das Geld ist verloren. Wer wissen möchte, welche Grundlagen es beim Forexhandel gibt, findet diese Informationen, wenn er diesen Link anklickt. Ein erster Überblick zeigt, dass der Handel mit Devisen kein Hexenwerk ist, sondern wirklich erlernt werden kann und erlernt werden muss. Kontoeröffnungen und Kontoführung sind bei den Brokern kostenfrei. Das Angebot der besten Ausbildung mag nicht identisch sein mit den besten Konditionen. Ein Wechsel zu einem anderen Broker ist eine der leichtesten Übungen, die später vorgenommen werden kann.
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