Immobilienkauf in Spanien – eine attraktive Kapitalanlage

Selten waren die Voraussetzungen für den Eigenheimerwerb in Spanien so günstig wie zum jetzigen Zeitpunkt.

Die jüngste Entwicklung auf dem spanischen Immobilienmarkt wird vor allem durch stark gesunkene Immobilienpreise und durch sehr günstige Baukredite ermöglicht.
Seit dem Beginn der Baukrise in Spanien im Jahre 2008 gingen viele Häuser und Wohnungen aufgrund der Insolvenz der Hauseigentümer durch Zwangspfändung in den Besitz von Banken über.
Viele Kreditinstitute möchten ihre so erworbenen Objekte wieder schnellstmöglich veräußern und locken potentielle Käufer daher oftmals mit hohen Preisnachlässen.

Außerdem versuchen viele Banken, den Verkauf von Häusern aus dem eigenen Bestand durch  attraktive Baufinanzierungsangebote wie Baugeld zu sehr niedrigen Zinsen zu beschleunigen.

Gesetzliche, steuerrechtliche und finanzielle Aspekte beim Immobilienkauf in Spanien

Allerdings gibt es viele gesetzliche, steuerrechtliche und finanzielle Aspekte, die beim Immobilienerwerb in Spanien unbedingt beachtet werden müssen und die gerade für ausländische Investoren erst einmal absolutes Neuland sind und damit auch gefährliche juristische Fallstricke darstellen können.

Daher sollte sich jeder ausländische Anleger zuallererst einmal mit der zum Teil sehr komplizierten spanischen Bürokratie vertraut machen, um einen Durchblick durch diesen Paragraphendschungel zu bekommen.Hierbei gilt es vor allem, sich ausführlich über die mit dem Eigenheimkauf in Spanien verbundenen Kosten, über die dafür gültigen gesetzlichen und steuerrechtlichen Regelungen und über die dafür erforderlichen amtlichen Dokumente zu informieren.

Eine gute Hilfestellung dafür können z.B. der eigene Steuerberater oder die spanischen Handelskammern bieten.

Wer sich für spanische Immobilien interessiert, der erhält auf dieser Website eine gute Übersicht über die mit deren Kauf verbundenen juristischen, steuerrechtlichen und finanziellen Aspekte.

Die Ferienhausvermietung in Spanien als zusätzliche Einnahmequelle

Der Eigenheimerwerb in Spanien hat sich sowohl für Einheimische wie auch für ausländische Investoren in den letzten Jahren zu einer sehr lukrativen Vermögensanlage entwickelt.Einerseits eröffnet die Vermietung von Ferienhäusern an Touristen vielen Immobilieneigentümern auf der Iberischen Halbinsel die Möglichkeit, sich langfristig ein zweites finanzielles Standbein aufbauen zu können.

Diese Perspektive bietet sich Eigenheimbesitzern insbesondere in den traditionellen, meistbesuchten spanischen Urlaubsregionen wie z.B. der Costa Brava, Andalusien, der Costa Blanca, den Balearischen Inseln, der Costa del Sol und den Kanaren.

Aufgrund der ungebrochen hohen Popularität der Iberischen Halbinsel als europäisches Nahreiseziel verspricht die Ferienhausvermietung gerade in diesen Landesteilen auch in Zukunft ein lohnendes Geschäft zu bleiben.

Spanische Immobilien als krisenfeste und wertbeständige Sachwertanlagen

Weitere Gründe für die Attraktivität von spanischen Häusern und Wohnungen als Investitionsmöglichkeit sind die hohe Wertbeständigkeit und das große Wertsteigerungspotenzial dieser Objekte.

Vor allem in Zeiten der europaweiten Euro-, Finanz- und Wirtschaftskrise haben Sachwerte wie Immobilien als eine langfristig sichere Geldanlage für die private Altersvorsorge bei vielen Verbrauchern wieder sehr stark an Bedeutung gewonnen.

Die seit dem Jahre 2008 stark gestiegene und unverändert hoch gebliebene internationale Nachfrage nach Häusern und Wohnungen auf der Iberischen Halbinsel wird auch in Zukunft zu einem starken Preisanstieg auf dem spanischen Immobilienmarkt führen und somit auch weiterhin für ein hohes Wertsteigerungspotenzial dieser Objekte sorgen.

Dies gilt wiederum umso mehr für die klassischen, meistfrequentierten spanischen Ferienregionen  wie z.B. der Costa Dorada, den Balearen, der Costa Blanca, Andalusien, der Costa del Sol und den Kanarischen Inseln.

Bildquelle: © commons Wikimedia,Public domain (c) Caracol
 

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