Immobilien in Dortmund verkaufen - Was Verkäufer beachten sollten

In einigen Lagen der Bundesrepublik machen sich hohe Zinsen inzwischen auf dem Immobilienmarkt bemerkbar. Die Preise steigen nicht mehr, sondern beginnen zu fallen. Dortmund bietet Eigentümern nach wie vor die Chance, Immobilien zu verkaufen. Das Niveau der Immobilienpreise dürfte hier in den kommenden Monaten – je nach Quelle – seitwärts laufen oder sogar leicht steigen. Wer verkaufen will, muss natürlich erstmal einen Preis festlegen.
Laut einigen Immobilienportalen liegt der durchschnittliche Immobilienpreis in einer Größenordnung von 3.000 bis 3.300 Euro pro Quadratmeter. Klar – es gibt beim Verkauf einer Immobilie in Dortmund Unterschiede, mit denen man als Verkäufer einfach rechnen muss. Was ist aus Verkäufersicht am Ende besonders wichtig? 

1. Immobilie präsentieren: Je besser der Eindruck, desto größer das Interesse 

Die Nachfrage nach Wohnraum ist sehr hoch. Nicht jeder Dortmunder kann sich das Eigenheim leisten. Besonders mit dem steigenden Kreditzins wird die Zielgruppe doch schnell kleiner. Als Verkäufer gibt es einfach keinen Spielraum für Fehler. Die Präsentation der Immobilie ist extrem wichtig, um die Angebotsdauer so niedrig wie möglich zu halten.
Die Immobilie sollte in jedem Fall sauber sein. Bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern geht es hier auch um die Außenanlage. Um die Immobilie ins beste Licht zu rücken, wird diese noch einmal auf Vordermann gebracht. Hecken zurückschneiden, Rasenmähen und natürlich das Unkraut nicht überhand nehmen – viele Maßnahmen funktionieren auch ohne Handwerker.
Im Innenbereich sorgen Immobilienbesitzer mithilfe des Home Staging für den richtigen Eindruck. Ob eine Immobilie frisch renoviert ist, hat natürlich Einfluss auf den Preis. Mit Accessoires lässt sich bereits ein sehr wohnlicher Charakter erreichen – was beim Verkauf zusammen mit dem Exposé sicher Punkte sammelt. Zusätzlich kann auch eine professionelle Reinigung einen großen Effekt erzielen. Eine Gebäudereinigung in Dortmund durch Can-Facility ist also nicht nur ein regelmäßiger Service, sondern kann auch vor Besichtigungen genutzt werden. 

2. Immobilie auf den richtigen Kanälen veröffentlichen

Eine tolle Immobilie in Dortmund verkauft sich nicht wie geschnitten Brot, wenn die falschen Marketing-Kanäle bedient werden. Klar, Kleinanzeigen (auch im Internet) haben ihre Daseinsberechtigung. Für schnelle Ergebnisse müssen die richtigen Kanäle bedient werden.
Online-Portale bieten heute eine sehr hohe Reichweite. Und haben den Vorteil, hier auch privat inserieren zu können. Auf der anderen Seite bietet sich auch das Netzwerks des Maklers an, um schnell einen potenziellen Käufer für die eigene Immobilie zu interessieren. Dieser schätzt sehr realistisch ein, für welche Zielgruppe die Immobilie in Frage kommt.

3. Geschickt verhandeln: Mit der richtigen Strategie zum hohen Verkaufspreis

Natürlich geht es beim Verkauf einer Immobilie auch um geschicktes Verhandeln. Sich von potenziellen Käufern nur vermeintliche Nachteile unter die Nase reiben zu lassen, führt ganz sicher in eine Sackgasse. Es braucht durchaus einen realistischen Blick auf die Immobilie. Dann lässt sich auch mit gewissen Vorzügen arbeiten – wie ein großer Garten, die Terrasse oder Nähe zum nächsten Park. Es wird immer Interessenten geben, die beim Preis Druck aufbauen wollen. Dem lässt sich aber auch Wind aus den Segeln nehmen.

Tipp: Wer emotional zu stark am eigenen Haus hängt, sollte für die Preisverhandlungen auf einen Makler zurückgreifen. Dieser kann die Verhandlungen sachlich führen und am Ende ein besseres Ergebnis erzielen.

Fazit: Mit der richtigen Vorbereitung zum erfolgreichen Immobilienverkauf

Immobilien treffen in Dortmund immer noch auf einen soliden Markt. Wer seine Immobilie jetzt verkaufen will, muss ein paar Punkte im Hinterkopf behalten. Dazu gehört natürlich, dass der Look stimmen muss. Auf der anderen Seite dreht sich aber auch alles um die Präsentation und das Marketing. Wo und wie eine Immobilie angeboten wird, hat auf den Verkaufsprozess immer Auswirkung.

Bildquelle: © unsplash.com/hixenia

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