Das Gemeindegebiet gehörte zum Herzogtum Sachsen-Coburg und anschließend zum Freistaat Coburg, der sich 1920 per Volksentscheid dem Freistaat Bayern anschloss.
Die Gemeinde entstand 1978 durch die Gebietsreform aus den Orten Untersiemau, Birkach am Forst, Haarth, Meschenbach, Obersiemau, Scherneck, Stöppach, Weißenbrunn am Forst und Ziegelsdorf.
Bundesland | Bayern |
Regierungsbezirk | Oberfranken |
Landkreis | Coburg (Kreis) |
Sitz der Verwaltung |
Rathausplatz 3 96253 Untersiemau |
Homepage | https://www.untersiemau.de/ |
Bürgermeister |
Rolf Rosenbauer (CSU) Stand: 02.12.2016 |
Einwohner |
4.112 Stand: 02.12.2016 |
Fläche | 20,49 km² |
Bevölkerungsdichte | 201 Ew./km² |
Manchmal bleibt es nicht aus, dass ein etwas in die Jahre gekommenes Ladengeschäft oder der schon ein wenig betagte Firmensitz umgebaut, saniert oder modernisiert werden müssen. Aber wer kann es sich schon leisten, während dieser Phase das Geschäft zu schließen und die Kundschaft einfach sich selbst zu überlassen? Es gibt diverse Strategien, die sich anwenden lassen, um die Kunden weiterhin freundlich zu empfangen und vielleicht sogar positive Werbeeffekte zu erzielen, indem man den Umbau publik macht.