Eine Immobilie verkaufen: Worauf ist zu achten?

Du möchtest erfolgreich eine Immobilie verkaufen? Dann hast Du verschiedene Möglichkeiten, denn insbesondere durch das Internet kam es zu verschiedenen Möglichkeiten. Doch worauf ist wirklich zu achten, wenn eine Immobilie veräußert wird? Welche Optionen stehen zur Verfügung?
 

Wann sollte eine Immobilie verkauft werden?

Den richtigen Verkaufszeitpunkt abzupassen ist gar nicht so einfach, denn oftmals kommt es zu Engpässen, welche vorab nicht erkannt werden oder möglicherweise sogar zu einer Scheidung. All dies sind Szenarien, welche nicht direkt beeinflusst werden können. In einem solchen Falle muss es manchmal schnell gehen.

Andererseits kann es sich auch um eine Immobilie handeln, welche sich seit Jahren im Portfolio befindet und derzeit vermietet wird. In einem solchen Falle drängt es nicht unbedingt, denn monatlich kommt es zu Einnahmen. Vielleicht wird auch eine bevorstehende Wirtschaftskrise erkannt, wodurch möglicherweise der Immobilienpreis sinken kann.

Der richtige Zeitpunkt für den Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung lässt sich daher nicht unbedingt abpassen, allerdings kann der Verkauf umso schneller gelingen.

Warum sollte ausgerechnet jetzt die Immobilie verkauft werden?

Angesichts der Immobilienpreise befindet sich Deutschland derzeit auf einem Hoch. Selbst die Corona-Krise konnte nur wenig daran ändern. In Großstädten stagniert der Preis noch immer — und das ist vor allem für die Eigentümer ein Vorteil. Außerdem sind die Hypothekenzinsen beispiellos günstig — mehr Interessenten könnten demnach auch wirklich kaufen.

Zudem verfügen City Immobilienmakler derzeit über Kapazitäten, wodurch ein Verkauf zum gegenwärtigen Zeitpunkt sogar noch schneller passieren könnte. Weiterhin können sogar mehr Besichtigungen erfolgen durch die neuen technologischen Möglichkeiten, wie zum Beispiel Online-Besichtigungen über Zoom, Skype oder FaceTime.

Sollte ein Makler beauftragt werden?

Über einen Makler die Immobilie zu verkaufen könnte weitaus lukrativer sein, denn die Provision würde in der Regel auch der Käufer zahlen. Zudem entfällt auch der ganze Stress und auch viel Zeit wird erspart.

Es fällt einem Laien nämlich auch nicht unbedingt leicht, überhaupt einen realistischen Angebotspreis auszuschreiben. Es bedarf hier eine objektive Bewertung. Erst dann kommt es zu einem Exposé — dieses beinhaltet alle aussagekräftigen Unterlagen.

Weiterhin muss auch die Immobilie gezielt beworben werden, dies passiert durch die gängigsten Kanäle. Viele Immobilienmakler drehen mittlerweile bei Luxus-Objekten sogar YouTube-Videos, wodurch die ganze Welt angesprochen wird.

Sobald es zu Besichtigungen, Verkaufsgesprächen und Preisverhandlungen kommt, wird sich ebenfalls der Makler hierum kümmern. Sofern sich alle Parteien einig sind, kommt es zum Kaufvertrag und Notartermin. Anschließend wird die Übergabe des Hauses mit der Zahlung des Kaufpreises abgeschlossen.

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Maklerprovision ist nicht gesetzlich festgelegt

Die Maklerprovision richtet sich sogar nach der jeweiligen Region, denn eine gesetzliche Festlegung gibt es tatsächlich nicht. Oftmals wird die Provision zu einer festen Summe festgelegt, welche der Käufer übernimmt. Andererseits gibt es aber auch Modelle, die der Verkäufer zahlen muss.

So zum Beispiel, wenn die Provision aus eines Prozentsatzes der Immobilie entnommen wird. Häufig liegt der besagte Satz bei sieben Prozent — in vielen Bundesländern wird der Prozentsatz zwischen Verkäufer und Käufer sogar noch geteilt. Es basiert aber genauso auch immer auf Angebot und Nachfrage, wie hoch die Provision ausfällt. Am besten ist es, wenn sich auf ein Festbetrag geeinigt wird.

Bildquelle: © Adobe Stock / adragan

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