Digitales Immobilienmarketing – So finden Sie neue Interessenten für Ihre Immobilie

Die Ära der Digitalisierung hat für das Marketing von Unternehmen branchenübergreifend eine hohe Relevanz. Das gilt insbesondere auch für den Verkauf von Immobilien. Zum einen beweisen Studien eindrucksvoll, dass Interessenten heute meist im Internet recherchieren. Zum anderen ist es mit digitalen Mitteln nicht selten möglich, eine Immobilie besonders attraktiv zu präsentieren und somit bei den potenziellen Käufern echte Neugier zu wecken.

Die Präsentation des Objekts - fachkundig und flexibel

Experten für Werbung nutzen für die Objektpräsentation nicht selten einen klugen Mix von unterschiedlichen Methoden. Denn Immobiliengeschäfte sind in aller Regel mit hohen Summen verbunden und der Käufer schätzt in diesem Zusammenhang selbstverständlich die umfassende Präsentation durch den Spezialisten.

Im Reigen der Möglichkeiten, die die Vermarktung von Immobilien ankurbeln können, befinden sich:

  • Printwerbung (beispielsweise der klassische Prospekt und das Exposé in Papierform)
  • Digitalwerbung
  • Werbung in einschlägigen Medien
  • Besichtigungen

Die Digitalisierung bietet dem Verkäufer im Vergleich jedoch besonders effiziente Optionen für einen gelungenen Verkauf.
 

Das digitale Exposé

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Das Sprichwort gilt auch für die Exposés, die das klassische Verkaufspapier für den Immobilienbereich darstellen. Lichtdurchflutete Räume, Darstellung der Außenanlagen, die Einbindung von Objektgrundrissen, Luftaufnahmen und vieles mehr charakterisieren eine Immobilie faktisch und emotional gleichermaßen. Durch die Digitalisierung (und das digitale Editieren für optimierte Ausnahmen) sind Exposés nicht selten kleine Kunstwerke, die einladen, sich mehr mit einem Objekt zu beschäftigen.

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Der 3D-Rundgang

Der virtuelle Rundgang durch ein Objekt ist etwas, das nur im Internet zu verwirklichen ist. In diesem Bereich ist also tatsächlich eine Überlegenheit der digitalen Komponenten verglichen mit den klassischen Optionen festzustellen. Beim 3D-Rundgang kann der Interessent für eine Immobilie die Räumlichkeiten nach Lust und Laune per Klicks mit der Maus durchstreifen. Diese Methode hat wirklich Vorteile. Zum einen ergänzt sie die klassischen Informationen durch eine emotionale Komponente, die beim Hauskauf oft eine ganz entscheidende Rolle spielt. Zum anderen vermeidet sie ineffiziente Besichtigungen. Wer im Netz ein Objekt bereits im Rahmen der 3D-Präsentation erkundet hat und sich einen Termin für die klassische Besichtigung reserviert, ist ein potenzieller Kaufinteressent. Auch für den Makler ist es ideal, wenn er hochwertige Besichtigungen mit echten Interessenten durchführen kann.

 

Das Kontakttool

Immobilien sind Vertrauenssache. Kunden schätzen es, wenn der Makler beziehungsweise Eigentümer einer Immobilie für Auskünfte zur Verfügung steht. Mit der Digitalisierung ist dies mit hohem Komfort für beide Parteien umsetzbar. Der Button für den telefonischen Callback, das klassische Kontaktformular und in der digitalen Ära immer mehr auch der moderne Live Chat machen eine effektiven Dialog zwischen den beiden potenziellen Partnern rund um das Immobiliengeschäft wirklich unkompliziert möglich.

Komfortable Tools für die bedarfsgerechte Nutzung

Die Map in Verbindung mit dem Routenplaner ist ein typisches Tool, das ebenfalls die Überlegenheit einer digitalen Präsentation gegenüber dem klassischen Exposé dokumentiert. Während das Exposé in Papierform Skizze und Adresse der Immobilie beinhalten kann, agiert die Map interaktiv und ist für einen Interessenten ebenfalls ein Komfortplus, das allgemein geschätzt werden wird. Das gilt natürlich insbesondere dann, wenn der mögliche Käufer nicht aus der Stadt stammt, in der sich die Immobilie befindet.

Ist der potenzielle Partner sogar aus dem Ausland, kann er sich die Präsentation des Objekts gleich per Übersetzungsprogramm in seine Heimatsprache übertragen lassen. Digitale Immobilienwerbung im Internet ist also auch ideal, wenn international geworben werden soll.

Digitalisierung fördern - auch für den Immosektor

Insbesondere der kleine oder mittelständische Makler sollte daher unbedingt die Digitalisierung für das Immobilienmarketing einsetzen. Denn die Reichweite, die das Internet zu bieten hat, kann in der Branche nicht vernachlässigt werden. Die digitale Transformation in den Unternehmen ist sogar dem Staat eine Belohnung wert. Er fördert solche Digitalisierung im Rahmen seines Programms go digital. Eine Investition in ein solches Programm und die damit verbundene Professionalisierung im digitalen Bereich ist eine Investition in die Zukunft von Unternehmen - insbesondere in der Immobilienbranche.

Alternative: vom Experten beraten lassen

Wer lieber sein Kerngeschäft fokussiert, anstatt digitale Bildung und das damit mögliche Marketing zu betreiben, kann natürlich auch den Spezialisten konsultieren, der alle Register des digitalen Immobilienprojekts ziehen kann. Vom Webdesign für den Makler im Allgemeinen bis zur Präsentation eines bestimmten Objekts im Speziellen kann dieser eine variable Bandbreite anbieten. Auch bei digital gestütztem Marketing gilt, dass die Website die virtuelle Visitenkarte im Internet darstellt und einen soliden Eindruck von Seriosität und Kompetenz zu vermitteln hat. Auch die Social Media - insbesondere die bildbasierten Kanäle Instagram und YouTube - werden heute effektiv von den Experten in eine fachmännisches und facettenreiches Immobilienmarketing einbezogen.

Fazit: Die Digitalisierung ist unverzichtbar

Der moderne Interessent "googelt" - nicht selten mit dem Smartphone. Mit dem digital basiertem Werbekonzept können Makler beziehungsweise Eigentümer einen soliden Start für den erfolgreichen Verkauf des Objekts schaffen. Das A und O bei jeder Aktivität ist der professionelle Eindruck.

Bilder: © Andrey Popov / Shutterstock
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Dieser Artikel behandelt die Themen Digitalisierung und Immobilienmarketing .

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