Pfarrheim in Walsdorf - Ideal für den Künstler oder Umbau in ein Wohnhaus

Objektbeschreibung

Dieses Gebäude bietet Ihnen vielfältige Nutz- ungsmöglichkeiten auf der Gesamtgrund- stücksfläche von 591 m². Das Gebäude wurde 1927 errichtet und bisher als Pfarrsaal der katholischen Kirchengemeinde Walsdorf für Veranstaltungen, Besprechungen, Seminare usw. genutzt.

Das Haus wurde in Massivbauweise mit einem Bruchsteinmauerwerk erstellt.
Insgesamt stehen Ihnen ca. 140 m² für die Ver- wirklichung Ihrer Wünsche zur Verfügung. Die bisherige Raumaufteilung mit dem großen Pfarrsaal, der Wohnküche mit zusätzlichem Ausgang, den 3 WC-Räumen und dem Vorraum finden Sie im Erdgeschoss. Weiterhin gibt es eine Zwischenetage mit einer Bühne (Abtrenn- ung durch Vorhang) und eine geschlossene Empore im Obergeschoss mit Blick in Richtung der Bühne. Bei dieser Aufteilung bietet sich das Gebäude für vielerlei künstlerische Zwecke und Ausstellungen an.

Sollte das Gebäude in ein Einfamilienhaus um- baut werden, muss eine Nutzungsänderung beantragt werden.

Das Gebäude ist teilunterkellert mit einem ca. 15 m² großen Raum. Dieser ist nur von außen begehbar und wird als Abstellfläche genutzt. Zukünftig wäre diese Fläche auch als Heiz- und Tankraum vorstellbar.

Der Gastank für die aktuelle Beheizung befin- det sich an der hinteren Gebäudeseite.

Das Objekt verfügt über einen gepflasterten Stellplatz vor dem Gebäude und ein sehr interessantes und fast ebenerdiges Garten- bzw. Wiesengrundstück.
Hier könnte eine Teilfläche zur Erstellung eines Parkplatzes oder einer Garage/Carport genutzt werden.

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Ausstattung

Individuelle Ausstattungsmerkmale:

- ideal auch als Ausstellungraum nutzbar

Das zimmermannsmäßige Walmdach ist mit Kunstschiefer eingedeckt. Diese Dacheindeckung kann, wie auch die Platten an der hinteren Giebelseite der Außenfassade asbesthaltige Mate- rialien enthalten, die in der damaligen Bauzeit jedoch häufig verwendet wurden.

Die Beheizung erfolgt durch Einzelraumheizer mit Gasaußenwandfeuerstätten aus dem Jahr 1984. Es handelt sich somit nicht um eine sogenannte Zentralheizung. Der Gastank ist im Eigentum der Verkäufer, d. h. der katholischen Kirchengemeinde.

Die Sprossenfenster aus Kunststoff mit Doppelverglasung wurden 1991 eingebaut. Die inneren und äußeren Fensterbänke sind aus Naturstein.

Die Eingangstür mit Lichtausschnitt besteht aus Holz.

Die Böden sind überwiegend mit Holzdielen, PVC und Fliesen belegt

Aufgrund der bisherigen Nutzung wurden an diesem Gebäude keine wertrelevanten Moder- nisierungsmaßnahmen durchgeführt. Je nach geplanter Nutzung oder Umnutzung stehen hier einige Modernisierungsmaßnahmen (z. B. Überprüfung der Stromleitungssysteme und Einbau eines neuen Elektrokastens mit Fi-Schutzschalters, Einbau einer zeitgemäßen Heizungsanlage, Innentüren, eventuelle Änderung der Grundrissgestaltung usw.) an. Diese Sanierungen spiegeln sich auch im Kaufpreis wider und wurden hier bereits ausdrücklich berücksichtigt.

Von bisherigen Starkregen- und Hochwasserereignissen war das Objekt bisher nicht betroffen und steht nicht unter Denkmalschutz.

Im Verkaufsfall muss eine Lösung für die ca. 12 m² große Überbauung des Küchenbereiches auf das Grundstück der Kirche getroffen werden. Idealerweise würde hier eine Baulast eingetragen, bzw. es wird eine Liegenschaftsvermessung durchgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie hierzu vor Ort.

Gerne stellen wir Ihnen dieses Gebäude in einem unverbindlichen Besichtigungstermin vor. Die Einbauküche ist bereits im Kaufpreis enthalten.

Bei diesem Objekt liegen, auch altersbedingt, weder der Verkäuferseite noch uns irgendwelche Pläne, Zeichnungen, Grundrisse oder Aufstellungen mit m²-Wohnflächen oder m³-umbautem Raum vor. In unseren ausführlichen Expose`s sind Auszüge eines Gutachtens des zuständigen Gutachterausschusses beigefügt.
Die tatsächliche Nutzung der Räumlichkeiten zeigen wir Ihnen gerne.

Wichtige Informationen für alle Interessenten:
Bei diesem, wie auch bei allen anderen Immobilien in unserem Verkauf, ist KEIN Mietkauf mög-lich. Daher bitten wir Sie um Verständnis, dass Anfragen zum Mietkauf unsererseits NICHT be- antwortet werden.

Die Verkäufer planen auch keine Vermietung des Objektes.

Nach Abhandlung der notariellen Angelegenheiten, der Genehmigungen durch die zuständige Rendantur in Prüm und das Bistum in Trier, sowie der anschließend erfolgten Kaufpreiszahlung kann die Übergabe erfolgen. Aufgrund dieses Genehmigungsverfahren kann es zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Angebot um ein Haus in der Eifel und nicht im gleichnamigen Ort in Bayern handelt.