Digitales Bauschild zum
Wohngebiet »Baugebiet "Fischerweg"«

Beschreibung des Baugebiets

Die Barlachstadt Güstrow bietet Baugrundstücke an zukünftige Bauherren zur Veräußerung an. Diese befinden sich jeweils im Bereich eines rechtskräftigen Bebauungsplans und sind bereits bebaubar.
Der Kaufpreis richtet sich nach einem Festpreis und beinhaltet sämtliche Erschließungskosten mitsamt der Vermessung des Grundstücks.
Es wird eine Beleihungsvollmacht von maximal 700.000 € gewährt.
Die Vertragsdurchführungskosten trägt der Antragsteller.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Verkauf an Hausbaufirmen bzw. Bauträger ausgeschlossen ist. Pro Erwerber darf maximal ein Grundstück zur eigenen Bebauung erworben werden.
Die Baugrundstücke im Baugebiet „Fischerweg“ befinden sich im Bereich des Bebauungsplans Nr. 91. Der Festpreis beträgt 163,00 €/m².
Eine Vergabe zum Festpreis von 158,00 €/m² kann an Familien mit einem Kind unter 14 Jahren erfolgen. Für jedes weitere Kind unter 14 Jahren reduziert sich dieser Festpreis um jeweils 5,00 €/m². Voraussetzung dafür ist, dass die berücksichtigten Kinder ihren Wohnsitz auf dem zu erwerbenden Grundstück nehmen werden. Gebote von Familien mit Kind/Kindern werden bei der Vergabe der Grundstücke bevorzugt. Der Erwerb ist an eine Bauverpflichtung innerhalb von 3 Jahren geknüpft.
Es ergeht zusätzlich der Hinweis, dass die Reservierungszeit eines Baugrundstücks nach Zuschlagserteilung max. 6 Monate beträgt.

Nimm Kontakt auf »

Informationen zur Vergabe

Anträge auf Erwerb eines Baugrundstückes können zu jeder Zeit abgegeben werden. Die Anträge sind mit der Parzellenangabe in einem verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk: „Nicht öffnen! Ausschreibung Baugebiet *_________" (* hier Bezeichnung des gewünschten Baugebietes eintragen) an die Stadtverwaltung Güstrow, Gebäudemanagement, Markt 1, 18273 Güstrow, zu richten. Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Lommack unter der Telefonnummer 03843 769-483 oder per E-Mail unter dina.lommack@guestrow.de gern zur Verfügung. Die Barlachstadt Güstrow behält sich das Recht vor, die Ausschreibung ohne Angabe von Gründen jederzeit für ungültig zu erklären.