Digitales Bauschild zum
Wohngebiet »Holzhäuser Feld«

34576 Homberg/Efze – Homberg (Efze)

Beschreibung des Baugebiets

Günstig bauen, in schöner Lage wohnen und lebenswert leben – in Homberg (Efze) lässt sich all das mühelos vereinen.
Das Baugebiet Holzhäuser Feld ist nicht nur schön, sondern auch günstig.

Homberg als Kreisstadt des Schwalm-Eder-Kreises bietet neben seiner historischen Altstadt moderne Infrastruktur mit Schulen, Krankenhäusern, Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie vielfältigem Kultur- und Bildungsangebot.

Ihre Standortvorteile:

Weiter Panoramablick
Sonnige Lage
Gute Einkaufsmöglichkeiten
Kindertagesstätte
Buslinie
Gut ausgebautes Verkehrsnetz
Gute Anbindung an die Innenstadt
Bauplätze für Ein-, Zwei-, Doppel- und
Mehrfamilienhäuser
Keine Architekten- oder Bauträgerbindung

Einzelne Bauplätze können - sofern nicht bereits parzelliert - von den vorhanden Flächen herausgemessen werden.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Strak (Tel.: 05681 / 994-144, Mail: viktor.strak@homberg-efze.de) von der Bauverwaltung der Stadt Homberg (Efze) gern zur Verfügung.

Das Baugebiet im Überblick

Bauplätze gesamt

30

Freie Bauplätze

1

kleinster freier Bauplatz

746,00 m²

größter freier Bauplatz

746,00 m²

Foto des Baugebiets

Foto des Baugebiets

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Bild des Baugebietes

Die Bauplätze im Baugebiet in der Übersicht


Nr. Größe [m²] Preis [€/m²] Gesamtpreis [€] Nutzung GRZ GFZ Status Infos Exposé Anfrage
159 746,00 60,00 44.760,00 GE 0,30 0,60 frei Exposé Anfrage stellen »

Über Homberg/Efze

Homberg (Efze) –
Romantik und Ambiente sind bei uns zu Hause

Eine Investition in Homberg ist immer eine gute Entscheidung. Das traumhafte Fachwerkambiente ist eingebettet in die einmalig schöne Vulkanlandschaft zwischen Schwalm und Eder. Homberg (Efze) ist umgeben von sanften Hügeln und dichten Wäldern der Knüllgebirgsregion. Die Kreisstadt des Schwalm-Eder-Kreises kombiniert Mittelalter-Flair mit modernen Dienstleistungen. Mit rund 14.000 Einwohnern ist die Reformationsstadt eine wachsende Kleinstadt in Nordhessen. Ihr Name kommt von der Hohenburg auf dem Basaltkegel oberhalb der Stadt. Direkt an der Efze gelegen, präsentiert sich die Stadt als wachsendes Wirtschaftszentrum mitten im Grünen. Die Stadtregion umfasst neben der Kernstadt auf einer Fläche von 100 Quadratkilometern 20 Ortsteile. Die Wirtschaftsregion Homberg (Efze) ist auf Wachstumskurs. Die Erweiterung von Kapazitäten in der Logistikbranche, die Neuansiedlungen von Unternehmen im Gewerbegebiet Homberg (Efze)-Süd und im Industriepark A7 sind deutliche Anzeichen dafür, dass die Wirtschaftsregion Homberg (Efze) auf Wachstumskurs ist.

Erschwinglicher Baugrund macht Homberg als Wohnort besonders attraktiv. Das breit gefächerte kulturelle Angebot umfasst beeindruckende Sehenswürdigkeiten und bietet ein vielfältiges Kulturprogramm und ein gutes Angebot an sportlichen Freizeitaktivitäten. Für Familien gibt es ein sehr gutes Kinderbetreuungsangebot und alle Schulformen.

Homberg´s besondere Geschichte

Die Reformationsstadt Hessens bietet Gastfreundschaft und Geschichte. 1526 fand unter der Ägide von Landgraf Philipp dem Großmütigen in der Reformationskirche St. Marien die Homberger Synode statt und somit begann hier die Reformation für ganz Hessen. In der Handelsstadt Homberg wurde der Brasilienforscher Hans Staden geboren, der die „Wahrhaftige Historia“ schrieb, einem der bedeutendsten literarischen Werke über das Leben der frühen Ureinwohner Brasiliens. Die alten Wallanlagen sind ebenso beeindruckend wie der Schlossberg mit seinem sagenumwobenen Brunnen, gleichzeitig der tiefste beleuchtete und ausgemauerte Basaltbrunnen der Welt.
Homberg wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts von den Thüringer Landgrafen gegründet. Die günstige Lage der Ansiedlung im Schutz der Hohenburg über der alten Handelsstraße „Durch die langen Hessen“ bot strategische Vorteile zur Behauptung der territorialen Ansprüche und Aussicht auf günstige wirtschaftliche Entwicklung. 1231 erscheint „Eberhard von Homberch“ auf einer Urkunde des Cappeler Stiftes als villicus ( Verwalter ) der Stadt Homberg. Er war der Stammvater einer Ministerialendynastie, die bis 1427 die Stadtgeschichte wesentlich mitgeprägt hat. Mit Bedacht wählte Landgraf Philipp Homberg als Tagungsort für den Landtag vom 21. bis 23. Oktober 1526. Diese als Homberger Synode bekannte Ständeversammlung beschloss die Einführung der evangelischen Religionsausübung für ganz Hessen.

Lagekarte

Die genaue Lage des Baugebiets ist vom Anbieter nicht hinterlegt, daher wird in der Karte die Lage von Homberg/Efze dargestellt.

Anbieter dieses Objekts

Hessische Landgesellschaft mbH als Vorhabenträger der Kommune

Frau Gabriele Gessing
Wilhelmshöher Allee 157-159
34121 Kassel

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